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Vereinsreise in den Naturpark Harz vom 06.-
Gut gelaunt und voller Erwartungen trafen sich die Reiseteilnehmer am bewährten Abfahrtstreffpunkt Universität in Stuttgart-
Nach der Besichtigung dieses gewaltigen Gemäldes ging die Fahrt weiter vorbei an der Stadt Suhl wo sich zu DDR-
Mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet bei dem es an nicht fehlte begann der 2. Reisetag. Beim verlassen des Hotels begrüßte uns unser Harz-
Die Stadt Clausthal hat noch etwas ganz besonderes zu bieten, an diesem Kleinod darf man nicht nur so achtlos vorübergehen. In der Stadtmitte steht die Marktkirche zum heiligen Geist, die größte Holzkirche in Deutschland. Mit ihrer Architektur und Innenausstattung ist sie eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Barock in Norddeutschland.
Die nächste Station war die Kaiserstadt Goslar, die im 11. Jahrhundert gegründet wurde. Der Marktplatz ist eingerahmt mit geschichtsträchtigen Gebäuden die mit einem Rundgang besichtigt wurden, dem schloss sich eine Stadtrundfahrt mit der Goslarer Bimmelbahn an.
Am 3. Reisetag stand die Besichtigung der Möbelmanufaktur Benneckenstein im gleichnamigen Ort auf dem Programm. Die Anfahrt nach Benneckenstein ging über den Wintersportort Braunlage, wo die Wiege des Wintersports von Skandinavien kommend in Deutschland war und von dort in die Alpenregion übertragen wurde.
In den mehr als 100 Jahren Firmengeschichte hat die Stuhlfabrik Benneckenstein einige Veränderungen durchlaufen. Gegründet 1911 hat sich die Schreinerei im Laufe der Jahre zu einer Stuhlfabrik entwickelt und wurde zu DDR-
beschäftigt sind. Das Fertigungsprogramm besteht aus Kindergartenmöbel, Einbauküchen mit Essplatzgestaltung und Schlafzimmermöbel.
Das Städtchen Stolberg über 900 Jahre alt mit seinem märchenhaften Fachwerkshäuser war der nächste Besichtigungsort. Auf der Fahrt nach Stolberg wurde in einem urigen Blockhaus „Wirtshaus zum Netzkater" die Mittagspause eingelegt. Stolberg wie gesagt bekannt durch seine wunderschönen Fachwerkhäuser die mit einem Rundgang durch die engen Straßen hautnah besichtigt werden konnten.
Anschließend ging die Fahrt zurück zu unserem Hotel in Bad-
Der 4. Reisetag: Was wäre eine Harzreise ohne eine Fahrt auf den Brocken, der höchste Berg im Harz mit einer Meereshöhe von 1141 Meter, der 1. Fernsehturm in Deutschland wurde hier 1938 in Betrieb genommen. Doch diese Fahrt war bei unserer Reise von Anfang an immer in Frage gestellt, da statistisch nachgewiesen ist, dass an 300 Tagen im Jahr der Brockengipfel im Nebel steht und dann keine Fernsicht möglich ist. Also 50 Tage im Jahr sind nebelfrei und solch ein Tag war uns vergönnt, aber es ging ein heftiger Wind der die Temperatur im einstelligen Bereich auf dem Thermometer angezeigt hat. Ebenfalls statistisch nachgewiesen ist, dass die Durchschnittsthemperatur im Jahr bei 3°C liegt.
Von Drei-
An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an die Hotel-
Am 5. Reisetag geht es wieder zurück in die Heimat, vollbeladen mit vielen guten Eindrücken von der nördlichsten Gebirgswelt Deutschlands, dem Naturpark Harz. In der Stadt Erfurt wurde zur Besichtigung und zum anschließenden Mittagessen noch ein Zwischenhalt eingelegt, viele interessante Begebenheiten gab es auch vom dortigen Fremdenführer zu hören.
Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an unseren Busfahrer Walter Hopfinger für seine hervorragende und sichere Fahrweise und für die vielen Beiträge während der Fahrt über Land und Leute. Auch seiner Partnerin Ellen ebenfalls ein herzliches Dankeschön für den Bordservice.
Reiseleiter: Walter Stocker